Freiburg-Hochdorf

 

Veröffentlicht in Ortsverein
am 21.02.2024 von SPD KV Freiburg

Der SPD Ortsverein Tuniberg lädt im Nachgang zu seiner Mitgliederversammlung zu einer öffentlichen Veranstaltung ein.

Das Thema lautet „Flucht und Migration – Perspektiven aus Freiburg und darüber hinaus“ und wir konnten dafür mit unserem für die Themen Soziales, Wohnungswesen, Migration und Integration zuständigen Freiburger Bürgermeister, Ulrich von Kirchbach,einen uns allen wohlbekannten Experten für dieses so wichtige Thema gewinnen.

Darüber hinaus wird Simon Rupprecht, Mitglied unseres Ortsvereins, ein Impulsreferat halten.

Im Anschluss an diese Podiumsdiskussion bietet sich selbstverständlich wieder die Möglichkeit, mit den Expert:innen ins Gespräch zu kommen und eine Diskussion zu führen, wie sie seit einiger Zeit wieder das ganze Land beschäftigt. Wichtig ist es uns als Ortsverein, hier klare sozialdemokratische Perspektiven aufzuzeigen.
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 6. März 2024 im Tuniberghaus in Tiengen, statt. Die Mitgliederversammlung beginnt um 19 Uhr, die öffentliche Veranstaltung schließt sich um 20 Uhr daran an. Der Eintritt ist natürlich frei. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen.

Mit solidarischen Grüßen für den Vorstand,
Martin Günzel

SPD Ortsverein Tuniberg

Veröffentlicht in Ortsverein
am 28.01.2024

Am Freitag dem 1. März 2024 findet in der Högestube ab 19:00 Uhr in Hochdorf eine Mitgliederversammlung mit Neuwahl des geschäftsführenden Vorstandes des Ortsvereins der SPD Freiburg-Hochdorf statt. Hierzu sind alle Parteimitglieder des Ortsvereins herzlich eingeladen. Die Tagesordnung wird den Mitgliedern über E-Mail zugestellt. Mitglieder, die nicht im E-Mail-Verteiler vorliegen oder ihre E-Mail-Adresse inzwischen geändert haben, können diese Tagesordnung beim Vereinsvorsitzenden direkt anfordern.

Dr. Heinz W. Joseph

Vorsitzender des Ortsvereins der SPD Freiburg-Hochdorf

Veröffentlicht in Standpunkte
am 24.01.2024 von SPD KV Freiburg

Nicht erst durch die Berichterstattung von Correctiv wird deutlich, wie sehr die AfD unsere Gesellschaft spalten möchte. Wir dürfen es nicht zulassen, dass Rechte und Rechtsextreme unsere Gesellschaft unterwandern, ihre Ideologien verbreiten und unsere Demokratie mit ihrer Hetze gefährden. Die Umfragewerte dieser Partei müssen uns mehr als ein Warnsignal sein. Sie müssen eine Aufforderung sein, auf allen Ebenen alles in unserer Macht stehende zu tun, um unsere Demokratie zu schützen.

Für uns als Demokratinnen und Demokraten ist es in diesen Zeiten besonders wichtig, für unsere demokratischen Grundwerte aufzustehen und deutlich zu machen, dass wir gemeinsam unsere Demokratie und unsere Grundwerte gegen rechten Hass vehement verteidigen.

In vielen Städten in Deutschland wird derzeit zu großen, überparteilichen Demonstrationen aufgerufen. In Freiburg waren alleine am letzten Wochenende über 25000 Menschen auf der Straße um gemeinsam für unsere Demokratie einzustehen und zu zeigen: Wir sind mehr!

Gemeinsam zeigen wir den Rechtsextremen die Rote Karte! Wenn du mitmachen willst, tritt ein und engagiere dich bei uns:

 

Veröffentlicht in Kreisverband
am 14.12.2023 von SPD KV Freiburg

Im August in Gottenheim: Der Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch im Gespräch mit Viviane Sigg und Oswald Prucker über die Herausforderungen der Breisgau S-Bahn Foto: Ansgar Wörner

Verkehrsministerium BW spart an den Jüngsten im Land

Schulklassen bleibt der Zugang zu umweltfreundlicher Mobilität verwehrt.

Die Breisgau S-Bahn ist eine beliebte Verbindung für Schulklassen. Ob für Lerngänge aus Freiburg in den Schwarzwald oder für die Fahrt aus dem Umland nach Freiburg ins Theater, die Verbindung wird rege genutzt.

Dass Schülerinnen und Schüler nun diejenigen sein sollen, die unter der Unfähigkeit der Verantwortlichen leiden sollen stößt bei uns auf Unverständnis. „Das ist ein handfester Skandal,“ so die Vorsitzende der SPD Freiburg Viviane Sigg.

Wo die Nachfrage an umweltfreundlicher Mobilität größer ist als das Angebot, muss dieses deutlich ausgeweitet werden. Auch Schulklassen sind Kunden. Dass gerade diese nun für ihre Ausflugsaktivitäten auf die Straße ausweichen müssen ist in vielfacher Hinsicht ein falsches Signal.

„Gerade heranwachsende Generationen sollen schon früh an umweltfreundliche Mobilität herangeführt werden, das muss im Sinne einer Verkehrswende oberste Priorität haben. Wie soll das gehen, wenn Schulen im Rahmen von Bildungsfahrten nicht mehr auf die Bahn als Verkehrsmittel zurückgreifen können?“ so die Vorsitzende Viviane Sigg.

Reicht das Angebot an Zügen nicht aus, muss hier gehandelt und aufgestockt werden. Den Zugang zu begrenzen und für Schulen nun weitere finanzielle und organisatorische Hürden zu schaffen ist der falsche Weg.

„Es kann nicht sein, dass Schulen aus Angst, Ausflüge sonst nicht durchführen zu können, nun Reisebusse in ihr Budget einplanen müssen,“ so der Vorsitzende Julien Bender.

Die Schwierigkeiten auf der Strecke sind schon lange bekannt, aber statt einer Verbesserung verschärfen sich die Probleme zusehens. Die Aussage der DB, dass es wenig Sinn ergäbe, den Pendlern auch noch Schulklassen zuzumuten ist eine Frechheit. Die einzige Zumutung ist der Zustand der Breisgau S-Bahn.

Die Verantwortung für den Regionalverkehr liegt beim Land. Daher richten wir unseren Appell an den grünen Verkehrsminister Winfried Hermann, hier umgehend zu handeln und Schulklassen wieder Ausflugsreisen zu ermöglichen.

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